Von der Hochwurzen bis zur Keinprechthütte | Sauberg - Vetternspitzen

Zeit: 2 Tage 15h 10 min | ↗ : 2569 hm | Distanz: 29,15 km | Gipfel: 10

Hochwurzen - Rossfeld - Guschen - Schneider - Hochfeld - Schiedeck - Kampspitze - Rotmandlspitze - Sauberg - Vetternspitzen


Bei meiner ersten Tour durch die Schladminger Tauern, von Zauchensee auf die Preintalerhütte, habe ich einige gastfreundschaftliche Überraschungen erlebt. Da ich mich dazumal überall als neue Mitarbeiterin der Preintalerhütte zur erkennen gab, wurde ich überall herzlich aufgenommen. Während meiner zwei Saisonen 2018 und 2019 habe ich es nicht mehr geschafft die Keinprechthütte erneut zu besuchen. Im Jahr 2020 war ich ohnehin eher bergfaul. Der Wetterbericht prahlt ja regelrecht mit Sonnenschein am Wochenende und da ich auch noch genug Urlaubstage habe, genehmige ich mir spontan ein verlängertes Wochenende. 

Nach stöbern in den Karten bzw. welche Gipfel ich hier noch besuchen will/kann, halte ich kurz Rücksprache mit meinem Ex-Chef der Preintalerhütte, der mir noch ein paar Tipps gibt.


Beschreibung

In den frühen Morgenstunden starte ich also meine Fahrt nach Schladming. Ziel: Hochwurzen - Gipfelbahn in Rohrmoos. Dort parke ich auch mein Auto. Zu meiner Verwunderung ist hier keine Parkgebühr zu löhnen. Für die Bergfahrt bezahle ich € 12,50.


Tag 1 
Hochwurzen » Keinprechthütte
21,19 km | 9:38 h | 1794 hm


Eher etwas spät dran, so wie meistens, setzte ich mich in die Gondel und erschummel mir heute meinen ersten Gipfel. Wer mich kennt weiß, dass das normalerweise nicht meinem Stil entspricht. Ich bin immer noch der Meinung, dass man es aus eigener Kraft schaffen muss um sich den Berg bzw. den Gipfel wirklich verdient zu haben. Rauffahren kann jeder... so auch ich heute. 
Ich habe noch eine längere Strecke geplant, weshalb ich mir die rd. 600hm einfach sparen will.

Oben angekommen,

checke ich mal die Lage.
Achja... Hochwurzen (1849m)
Gipfelkreuz oder ähnliches gibt es hier nicht. 
Die Hochwurzenhütte verstellt hier wohl den höchsten Punkt. 

Kleine Hochwurzen (1835m)
Nicht wirklich ein Gipfel aber ein absolut aussichtsreiches Platzerl um diesen herrlichen Tag zu beginnen. Dahinter sieht man schon mein nächstes Ziel.

Zuerst geht's mal gemütlich bergab und über ein schönes Steigerl in den Sattel, ehe...

sich der gemütliche Anstieg in Serpentinen auf mein nächstes Gipfelziel nach oben schlängelt.

Hier hinauf sind heute einige Leute unterwegs. Vor mir eine Schülergruppe, die wohl bei diesem Wetter auch lieber wandern als lernen will. 

Rossfeld (1919m)

Recht flott bin ich bislang unterwegs... ca. 45min waren es. Wie es mit meiner konditionellen Leistung heute weiter geht, werde ich noch sehen. 😅

Mein Weiterweg auf die nächste Erhebung wartet also schon. Ich will doch meinen guten "Lauf" nicht stören. Ich folge dem Weg, runter in den Latterfußsattel.

Ein Sattel hat den Nachteil, dass man auf der anderen Seite wieder rauf muss. 

Guschen (1982m)

Hier mache ich eine kurze Trinkpause. Die Aussicht und das Wetter sind einfach zu herrlich, um es nicht zu genießen. Ich liege bislang gut in der Zeit.  

(Blick zurück zum Rossfeld, mit dem Dachstein im Hintergrund)
Ich liebe die rotbräunliche Färbung der Berge im Herbst. Der Kontrast zum blauen Himmel ist einfach unbeschreiblich.

Noch dazu wenn sich kleine Lacken inmitten der rostbraunen Graslandschaft hervortun.

Mein Weiterweg zum

Schneider (2009m)

Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, strahlt mir heute die Sonne regelrecht ins Gesicht.

Für mich die pure Freude. Zum Fotografieren eher ungünstig.

Auch das ist ungünstig. 😡. Ich hab noch nicht mal ein Drittel meiner heutigen Höhenmeter. 
Sehr ärgerlich. Kurz nicht aufgepasst, ausgerutscht und schwupp war der Stock entzwei. Natürlich besser der Stock als mein Bein, aber naja... trotzdem ärgerlich!!!!

Dieser riesiger Steinhaufen steht kurz vorm Hochfeld, drei Damen sind mir hier voraus. 
Oben angekommen wechseln wir ein paar Worte und ich trinke einen Schluck.
Der markierte Weg führt nun unterm Hochfeld vorbei.

Hochfeld (2189m)
Aber hier vorbei zu laufen wäre eine Schmach. 60hm trennen die Spreu vom Weizen.
Ich gönne mir erneut eine zehnminütige Rast, da die Aussicht und das Wetter einfach herrlich sind.

Der  grüne Grasrücken ist nun mein Weiterweg. Ich habe mit meinem Ex-Chef über den Vogelsang und Kornreitwiftl (od. Kornreitwipfel) gesprochen. Da müsste ich dann vor dem Schiedeck links abbiegen. Ich weiß noch nicht, ob ich das mache. Was ist mit der Melcherspitze? Die würde dann überbleiben. Mal sehen... 
Hochwildstelle und Hochgolling, die ich beide schon besucht habe, sind schon etwas angezuckert. 

Wieder zurück am markierten Weg, gehe ich weiter in Richtung Schiedeck.

Hier müsste ich jetzt irgendwo in das Patzenkar absteigen, entschließe mich aber den beiden Gipfeln ein anders Mal einen Besuch abzustatten.

Ich bleibe am Weg...


Heute ist hier am Höhenweg (kein Wunder bei dem Wetter) einiges los und ich kann meine Fotos mit etwas  Menschlichkeit aufpeppen.

Der Verlauf des Weges ist hier schön zu sehen. Links unter dem Grad, stetig steigend, macht er vor dem Gipfelaufbau eine Kurve nach rechts, auf die andere Seite des Grates.

Hier der Abzweiger zum Schiedeck. 25min steht da.
Hinter dem Steinhaufen, deponiere ich meinen Rucksack, da ich ohnehin wieder hier herunter muss.

Weiter oben verliert sich der Weg im Gras. Aber hier kann man gehen wo man will.

Hauptsache nach oben. 😁

Diesmal bin ich nicht alleine am Gipfel. 

Dieser Mann hat sich hier eine Funkstation aufgebaut und funkt munter durch die Gegend. Offenbar gibt es eine Funkgemeinde, die sich so die Motivation holt. Seine Begleiterin teilte mir mit, dass es auch gewisse Checkpoints gibt. 

Wieder zurück am markierten Weg 773 "Giglach-Höchenweg". 

Weiter in Richtung Giglachsee muss man hier eine kurze Passage überwinden, 

die auch mit Seilen versichert ist.

(Blick zurück zum Schiedeck)

Immer wieder geht es nach dem Schiedeck ein wenig bergauf...

.. und bergab.

Eher der Weg sich endgültig nach unten dreht, mach ich noch einen Abstecher auf die Kampspitze.
Hier findet man neben Steinmännchen auch Steigspuren, die einem den Weg nach oben weisen.

Kampspitze (2390m)

Der Ausblick auf den Brettersee ist herrlich. Ich genieße ein wenig.

Die "Funkpartie" ist mir auch auf den Fersen. Eigentlich sind sie zu dritt unterwegs, jedoch hat der Dritte im Bunde nicht den Drang jeden Gipfel besuchen zu müssen und ist bereits auf die Ignanz-Mattis Hütte (deren Schlafplatz heute) abgestiegen.
Da ich heute auf den Vogelsang verzichtet habe, beschließe ich meine Tour bis zur Keinprechthütte durchzuziehen. Ich habe natürlich im Vorfeld abgeklärt ob an beiden Tagen genug Platz auf der Hütte ist. Ich tätige also den Anruf, um mein Kommen anzukündigen.

Der Abstieg zum Brettersee ist etwas schottrig, doch gut zu gehen.

Brettersee... Die leicht abfallende Wiese in den See hinein, lädt an heißen Tagen bestimmt zum Baden und/oder zum "Kneipen" ein.

Die Giglachseen mit der Ignatz-Mattis Hütte in voller Pracht. 

Nun ist es bereits knapp 16:00 Uhr. 

Nichts mehr los hier um diese Uhrzeit. Nicht so, wie beim meinem letzten Besuch 2018, als ich von der Oberhütte zur Keinprechthütte hier vorbei kam.
Da meine Jause im Kofferraum meines Autos an der Hochwurzen Talstation gut deponiert ist, beschließe ich mir noch eine Stärkung zu gönnen. Gute drei bis dreieinhalb Stunden würde ich auf die Keinprechthütte schon noch benötigen. 

Egal. Meine Stirnlampe ist immer dabei. Und den Weg kenne ich bereits, sollte ich es nicht mehr bei Tageslicht bis zur Hütte schaffen. Ich schätze, dass ich noch bis ca. 19:15/19:30 Zeit habe.

Ich setze mich also zum Dritten der "Funkpartie" und wir unterhalten uns ein wenig. Voll gemütlich und auch herrlich hier auf der Terrasse, ohne Wind und ohne Wolken. Insgeheim frage ich mich gerade warum ich denn mein Maul so groß aufgerissen und bei Fischi mein Kommen angekündigt habe. Lieber wäre es mir hier in der Sonne sitzen und den Tag gemütlich ausklingen lassen, als noch 500hm zu machen.

Gut gestärkt, verlasse nach ca. 30min das gemütliche Platzerl. Der Wirt schaute mich mit großen Augen an, als ich ihm beim Zahlen mein heutiges Ziel mitteilte. "Du weißt schon wie spät es ist?", fragte er. 😅 Hilft ja eh nicht. Empfang hab ich hier keinen. 

Lust hab ich irgendwie trotzdem keine mehr, wenn ich sehe, wo ich heute noch hin bzw. hinauf  muss. Bis zur Ignatz-Mattis Hütte waren es ca. 1200hm. Eigentlich ein gutes Tagespensum.

Vorbei an der Tonner-Hütter (da hätte ich auch übernachten können, allerdings privat), 

geht es weiter ins Vetternkar.

(Blick zurück - hier lugt die Steirische Kalkspitze hervor, der ich auch 2018 bereits meine Ehre erwies.)

Der (Ein-)Anstieg in das Vetternkar ist fürs erste recht gemütlich.

Blick zur Vetternscharte (Einschnitt am Grat in der Bildmitte).
Ursprünglich wäre das für heute auch noch geplant gewesen. Bzw. der Durchstieg durch den Zinkstollen mit dem Besuch der Zinkwand. Allerdings ist es hierfür heute zu spät. Ich kenne den Weg nicht und weiß auch nicht wie lange ich dafür brauchen würde. 

Hier zweigt der Weg, mit Steinmandln markiert, zur Vetternscharte ab.

Ich bleibe am markierten 902er. Und schön langsam wird es auch steiler... 

Diese letzten knapp 200hm bis zum Gipfel haben's heute echt in sich.

An diese Seile kann ich mich auch noch gut erinnern.

Fast geschafft!

Hier nochmal der Blick zum Sauberg (links) und der kleinen Vetternspitze (rechts vom Sauberg). 
Die werde ich morgen in Angriff nehmen.

Rotmandlspitze (2453m)
Mittlerweile ist es 18:00 Uhr und ich liege noch gut in der Zeit.

Ich genieße noch die letzten Sonnenstrahlen, wobei es bei dem Windaufkommen eher ungemütlich ist.

Lediglich das Blockgestein, trennt mich noch von der Krukeckscharte.

Ende Juni 2018 lag hier noch Schnee, was das queren natürlich ein wenig vereinfacht hat.
Auch das Krukeck, die markante Pyramide links im Bild, habe ich bereits 2018 besucht.

Auch im Duisitzkar ist bereits der Abend eingekehrt... 

Ein paar Höhenmeter noch rauf in die...

... Krukeckscharte.

Eine kurze "ausgesetzte" Stelle, die mit Seilen versichert ist, muss noch gequert werden, ehe es... 

... noch einige Höhenmeter nach unten geht.

Die Querung will nicht enden. Lediglich ein paar Ziegen erfrischen mir den Abstieg. Ich könnte ihnen lediglich mein "Salz" auf der Haut anbieten, aber mich jetzt abschlabbern zu lassen, scheint mir absurd.

Die noch höher gelegenen Bergspitzen sonnen sich noch wohlig.

Um ca. 19:15 erreiche ich dann die Keinprechthütte, wo mich Fischi, der Hüttenwirt, bereits erwartet.

Da ich bereits auf der Rotmandlspitze meinen Essenswunsch mitgeteilt habe: 1x Suppe mit zwei Kaspressknödeln, steht diese bereits für mich bereit. Auf den meisten Hütten ist um 18:00 Uhr Essenszeit, weshalb ich keine größeren Umstände machen wollte und ich bislang, mit einer Ausnahme, hierbei noch keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. 

Wir plaudern noch über meine morgige Tour. Ich will Auf die Zinkwand, den Saukogel und die Vetternspitzen. Ich sollte aber die Tour umgekehrt gehen, da die Sonne bis dahin die Nordwestseite erreicht hat.
Von den Vetternspitzen gibt es Steinmännchen in die Vetternscharte und von dort, einen Weg zum Zinkstollen. Guter Plan. Gute Bewirtung. Gute Nacht!! 

Tag  2
Keinprechthütte  » Saukogel, Vetternspitzen
7,96 km | 5:32 h | 775 hm

Der Schlaf im Durchgangslager war nicht gerade der Burner. Offenbar haben einige Gäste überhaupt keinen Genierer. Trampeln um 4 Uhr morgens mit den Badelatschen aufs Klo, Türen werden geöffnet/geschlossen ohne Rücksicht auf schlafende "Mitbewohner". Was ist bloß los mit denen? Machen die das zu Hause auch, oder sind sie da ganz leise um seinen Partner oder die Kinder nicht zu wecken? Kleinen Anstand, sag ich euch. Naja. Zwischen 6 und halb 7 ist dann der Spuk (Schlaf) zur Gänze vorbei, denn die Morgentoilette ruft: "bitte mal alle aufs Klo trampeln! Und nicht vergessen die Türen fest auf und zuzumachen, damit alle munter werden!" Ich bleibe aber noch ein wenig liegen, doch keine Chance nochmal einzuschlafen. Ab 7 gibt's ja Frühstück. Um kurz nach sieben gehe auch ich hinunter und frühstücke erstmal gemütlich. 

Mann glaubt es kaum, dass hier 60 Leute Platz zum Schlafen haben.
Um 9:00 starte ich in diesen wunderbaren Tag! 

In dieser absolut traumhaften Landschaft.

Zuerst wieder mal hoch in die Krukeckscharte. 

Kurz bevor man die Krukeckscharte erreicht und der Weg eine Rechtskurve macht, gehe ich weiter weglos in das Kar hinein. Pauli, in dessen Tourenberichte ich auch gern stöbere, hat den direkten Weg über den Ostgrat genommen.

Steinmännchen weisen mir den Weg.

Keine größeren Schwierigkeiten hier hinauf.

Zum Schluss sind lediglich ein paar Blockfelsen zu überkraxeln, die man aber auch leicht im Gras links umgehen kann.

Sauberg (2520m)

Links neben dem Gipfelkreuz befindet sich die Zinkwand und noch weiter links davon, die Vetternspitze.

Auch meine erst gestern besuchten Gipfel mit tadellosem blauen Himmel, zeigen sich mir.

Der Übergang zu den Vetternspitzen ist harmlos.

westl. Vetternspitze (2524m)

Am Weg zur östlichen Vetternspitze fotografiere ich den Grat hinunter in die Vetternscharte.
Hmm... ich halte Ausschau nach Steinmännchen. Finde aber keine.

Ich mache eine ordentliche Pause, mache Fotos, denn ein Abstieg in das Knappenkar scheint mir nicht möglich. Es wäre durchaus sehr schön da unten durchzuwandern. Von dem heutigen Wetter mal abgesehen. 

Ich gehe am Grat hin und her und halte Ausschau nach einem passenden Abstiegsweg. 
Ich stelle mich nochmal auf die östl. Spitze und rufe den Hüttenwirt an und teile mit, dass ich keine Steinmännchen finde und frage wo genau ich da jetzt runter sollte? Ich sage ihm auch, dass ich auf der "rechten" Spitze stehe und frage ob ich da runter muss. Er sagte mir, dass er das auch nicht so genau wüsste, jedoch ich nicht da runter sollte. Ich müsste halt schauen wo es am Besten geht. 😤

Hmm... die steilen Grashänge + Schotter laden mich hier nicht zum Runtergehen ein. Einen Versuch habe ich gestartet, aber meine Vernunft sagt: "Lass  das sein!" und mache wieder krehrt. Einen Rutscher und ich lande zu schnell im Knappenkar, was vermutlich nicht gut ausgehen würde. Abgesehen davon sehe ich nirgendswo gescheit hinunter. Am ehesten hätte ich noch den Grat von der östl. Spitze in die Vetternscharte gewählt, aber da er meinte, dass ich dort nicht runter sollte, teilt mir mein Verstand mit, den selben Weg zurück zu gehen. Immerhin bin ich auch noch alleine unterwegs. Er prophezeite mir auch, dass wenn ich bis 17:00 nicht zurück wäre und er mich auch nicht vom Stollen runter kommen sähe, dann würde er ohne Rücksicht die Bergrettung alarmieren. Tja... liebes Knappenkar und liebe Zinkwand: aufgeschoben ist aufgehoben, denn Übermut tut selten gut!

Da ich den Gewaltmarsch von gestern noch in den Beinen spüre und es bergauf heute ziemlich langsam ging, wollte ich den Weg über die Rotmandlspitze, hinunter in das Vetternkar und rauf in die Scharte nicht nehmen, um meine geplante Tour zum Ende zu bringen. Die Zinkwand steht vermutlich noch einige hundert oder tausend Jahre am selben Fleck 😆. Da kommen bestimmt noch einige Gelegenheiten.

Somit gehe ich wieder den selben Weg zurück zur Hütte und...

... lasse den Tag gemütlich bei wunderbarer Bewirtung auf der Sonnenterrasse,... 

... bis zum letzten Sonnenstrahl, ausklingen.

Ich schlafe noch eine Nacht auf der Hütte. Fischi ist am nächsten Morgen so nett und bringt mich mit dem Auto zur Hochwurzen Talstation, retour zu meinem Auto. 
PS: Er musste ohnehin Erledigungen machen. Extra Taxi bekam ich keines.




Für meine persönliche Gipfelchallenge... 😉
  • Hochwurzen (1849m)
  • Rossfeld (1919m)
  • Guschen (1982m)
  • Schneider (2009m)
  • Hochfeld (2189m)
  • Schiedeck (2339m)
  • Kampspitze (2390)
  • Rotmandlspitze (2453m) 1
  • Sauberg (2520m)
  • Vetternspitzen (2524m)
⧫ = bin ich schon gewesen     |     ⧫ = neu 

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