Dürrenschöberl Überschreitung - von Selzthal nach Admont

Zeit:  7h 43min | ↗ : 1382 hm | Distanz: 22,52km | Gipfel: 5

 Sonnwendberg - Dürrenschöberl - Spießkogel - Aberl Kogel - Klosterkogel



Beschreibung

Wie so manch andere Touren, steht auch das Dürrenschöberl schon länger auf unserer Liste und da es in den vergangenen Tagen in den höheren Lagen bereits geschneit hat, fahren wir nach Selzthal. Genauer gesagt, wir parken am Bahnhof.

Nun denn... wir folgen mal dem Pfeil.

Für's Erste halten wir uns an die Markierungen.

Sonnwendberg (1083m).
Wir haben mal kurz den markierten Weg verlassen und machen hier rauf einen weglosen Abstecher.

Spannend wo Moos überall überlebensfähig ist.

Der Rückweg zum markierten Weg ist etwas abenteuerlich. Den Weg in der Karte haben wir gefunden. Begangen wird der wohl kaum.

Langsam kommen wir aus der Nebelsuppe heraus.

Der Anblick ist wahrlich eine Augenweide. Der Berg in der Mitte müsste der Bosruck sein den. Den haben wir bereits 2018 überschritten.

Weiter auf markiertem Wege.

Auch für Flüssigkeit sei gesorgt.

Hier lugt das Warschenegg hervor. Steht auch noch ganz oben auf meiner laaaaangen Liste.

Auch den Grimmig hat man von hier aus gut im Blick.

Heute bin ich nicht gerade in bester Verfassung. Aber was solls. Wir müssen noch weiter rauf.

Ein kurzer Abstecher zu einer kleine Lacke, dessen Namen ich vergessen habe.

Der Weg nach oben zieht sich schon ganz schön. Wir haben ja auch den Längsten gewählt.

Ein Stückchen müssen wir noch. Hier geht's eher gemütlich bergauf.

Der letzte Aufschwung.

Dürrenschöberl (1737m)

Ein Herrliches Panorama!! 

In jede Richtung. Sehr beeindruckend.

Nach ausgiebiger Gipfelrast entscheiden wir uns für eine Überschreitung.
Wir folgen dem DIEDI-Steigerl in Richtung Admont. 

Ein tolles Farbenspiel um diese Jahreszeit. 
Auch am Admonter Kalbling mit samt seinen Nebengipfeln (Bildmitte links) bin ich schon gewesen.
Eine meiner schönsten Touren!

Gemütlich schlängelt sich der Steig über den ... 

Spießogel (1675m) bis zum... 

Hubereck (1455m) entlang.

Wir folgen weiter dem "DIEDI-Steig".

Hier zweigen wir nach rechts oben ab.

Alberl Kogel (1404m)

Wir "überschreiten" den Kogel bis wir zu diesem Wiesenweg gelangen.
Unser letztes Gipfelziel in Sicht.

Wir queren hinüber und halten uns an den Weg in der Karte. 

Das letzte Stück schnappen wir Weglos.

Klosterkogel (1565m)

Mit dem Kreuz und einem...

Gipfelbuch haben wir gar nicht gerechnet.
Von der anderen Seite kommt sogar ein Steiglein hoch, welches wir nach unten nehmen.

An dieser Lichtung kommen wir an und gehen ein Stück der Forststraße entlang.

Lange Forststraßenhatscher sind ja bekanntlich nicht so unser Ding.
Wir kürzen eine große Kehre hier nach unten ab. 

Ein Stücken Straße... 

und wieder eine Abkürzung. Den Rest des Weges gehen wir brav am Forstweg.

Wir kommen beim Schloss Röthelstein herunter.

Noch sind wir nicht ganz an unserem Ziel angelangt.
Wir gehen weiter zu Fuß hinunter bis nach Admont.

Von dort aus nehmen wir uns ein Taxi und fahren wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Eine weitere Möglichkeit wäre Zug oder Bus gewesen.
Heute, Sonntag, keine so gute Idee. Wir hätten zu lange warten müssen.

💡💡💡
Besser zuerst das Auto in Admont abstellen und dann mit dem Zug zurück nach Selzthal. So kann man sich gut an den Fahrplan halten und hat keinen Zeitdruck während der Tour. Oder aber auch umgekehrt.  😉




Für meine persönliche Gipfelchallenge... 😉
  • Sonnwendberg (1083m)
  • Dürrenschöberl (1737m)
  • Spießkogel (1675m)
  • Alberl Kogel (1404m)
  • Klosterkogel (1565m)



 

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