Auf der Nechnitz

Zeit: 4h 37min | ↗ : 755hm | Distanz: 14,63km | Gipfel: 3

 Sulberg - Gschaidberg - Wildkogel



Beschreibung

Meine Kondition will noch nicht so recht wie ich das will.
Hauptsache, ich bin wieder motiviert.

In den letzten paar Wochen habe ich doch einige Höhenmeter und Kilometer hingelegt und einige Touren absolviert. Die 30km von vorgestern, spüre ich heute noch. Macht aber nichts, da es heute wieder gemütlicher wird.

Mein Dad ist heute ausgefallen, deshalb eine kleine Tour mit meiner Mum.
Wir fahren also auf die Nechnitz. Ich will auf den Sulberg. Letze Woche war ich ja bereits mit meinem Arbeitskollegen auf den 3 Hügeln weiter in Richtung Westen. Den Sulberg hätten wir zeitlich nicht mehr geschafft. Wäre sonst zu spät geworden.

 
Wir parken beim Gasthof Frankenhof. Gähnende Leere früh morgens um diese Zeit.
Das Wichtigste: die Sonne lacht und wir sind motiviert.

 
Wir gehen also mal ein ganzes Stück der Straße entlang in Richtung Rechberg.

 
Forststraßen-Serpentinen werden hier gleich mal wieder dezent abgekürzt.
Das mögen WIR nicht so gerne... 
Dieser Weg endet weiter oben wieder mal im Nichts. Wir gehen trotzdem weiter durch den Wald und queren die nächste Straße, wieder "geradewegs" durch den Wald hinauf bis zur nächsten.
Von dort aus kann man den Hochsitz auf der Wiese zum Sulberg-Kreuz hinauf schon sehen.

 
Noch ein kleiner Anstieg über die Wiese und man ist beim
Sulberg-Kreuz (1084)

 
Der eigentliche Gipfel befindet sich weiter nördlich am "Waldrand".
Nichts spannendes hier... außer wir 😅
Sulberg (1094m)

 
(Blick zurück)

 
Beim Runtergehen wurde beschlossen, dass wir noch auf den Gschaidberg gehen. 
Nur der Sulberg alleine ist ja fast langweilig...
Genau in der Kurve bevor man nach Nechnitz zurück kommt, befindet sich ein Bauernhof, ....

 
...über dessen Wiesen-Traktorweg wir auf den Weg der 100.000 Schritte und zum...

 
... Eingang des Holzskulpturenweg gelangen.

 
 
Der Wegesrand wird von den Skulpturen geziert. 
Aber auch stetig steigend geht es bergauf. 
Am Weg nach oben hat man hier gute Ausreden um ein wenig zu verschnaufen.
Mal "liest" man die Tafel nebst der Skulptur oder man fotografiert die Skulpturen. Sowas hätte ich schon öfter mal auf einen Berg gebraucht um mich nicht der Blöße geben zu müssen, dass meine Kondition einfach nicht die Beste ist. 

 
Am Ende des Skulpturenweges trennen uns noch ein paar Schnaufer bis zum Gipfel.

 
Gschaidberg (1239m)

 
Traumhafte Sicht auf alles rundumliegende und noch weiter... 
Ein kurzes Päuschen sei gegönnt. Man darf sich ja nicht nur quälen sondern auch etwas gönnen.
Wir genießen die Aussicht.

 
Wir verlassen den Gipfel über diese Wiese, denn den Wildkogel in Richtung Gerlerkreuz, den wollen wir, eigentlich eher ich, auch noch mitnehmen.

 
Ein bisschen Schneestapfen ist noch angesagt.

 
 
Wenn man sich am Fuße des Wildkogels gleich rechts in den Wald begibt, dann kommt man hier über dieses Wegerl recht unschwierig auf den Gipfel.

 
Wildkogel (1288m)

 
Beim Runtergehen halten wir uns fast an den markierten Weg und gelangen so wieder zurück zum Ausgangspunkt.

 
Am Parkplatz und auch weiter vorne an der Straße sind nun schon mehr Autos, als heute morgen.
Von dem ganzen Trubel haben wir jedoch nichts mitbekommen. 
Soll mir recht sein! 



Weitere Touren in der Nähe:


Für meine persönliche Gipfelchallenge... 😉
  • Sulberg (1094m)
  • Gschaidberg (1239m)
  • Wildkogel (1288m)

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